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Montag, 29. Januar 2018

Mein Blogprojekt 2017 und das Resultat - die Themenblogs

Die Ausgangslage ist zunächst einmal sehr simpel. Ich habe zwei verschiedene Projektformen. Zum Einen habe ich Blogs die mich einmal die Woche mit einem Artikel fordern, diese nenne ich mal meine Themenblogs. Die andere Variante ist, dass ich Blogs habe, die als eine Art Online Website fungieren, das ist bei mir der Fall wenn ich ein Buch bespreche, ich nenne das immer meine Literaturprojekte. Natürlich habe ich auch andere Projekte die statisch sind, aber überwiegend sind das wirklich die Unterrichtsvorbereitungen für unsere Literaturblogs.

Arbeitsumfang 

Doch nachdem wir nun die Unterscheidung aufgegriffen haben wollte ich nun mal darauf eingehen wie sich meine Themenblogs entwickelt haben. Ich habe über 30 verschiedene Blogs jede Woche, immer Montags, mit einem Eintrag beehrt. Zunächst stellte sich natürlich die Frage, ob das überhaupt schaffbar sei und wenn ja in welchem Umfang. Dann ist natürlich auch noch zu erwähnen, dass neben dem eigentlichen Schreiben ja auch noch Recherche und Marketing auf dem Programm steht.  Das Schreiben klappte  noch ganz gut, jedoch blieb das Marketing komplett auf der Strecke. Ich habe zwar hier und dort mal einen Link gepostet, aber professionelles Marketing mit der Rücksichtnahme auf Zielgruppe und Blogpublikum, das klappte nicht.

Leser

Ich habe mir noch keine großen Hoffnungen für das neue Jahr gemacht, denn wenn man einen Blog von 0 hochzieht, dann haben Blogger oft das Problem, dass sie keine oder kaum Leser finden. In meinem Falle war das nicht anders. Ein Projekt, von dem ich mir viel versprach war die Bücherbude, doch leider klappte das gar nicht so gut. In einem Jahr fanden nicht besonders viele Leser den Blog lesenswert oder nicht besonders viele Leser fanden den Blog überhaupt. Klickmäßig UND finanziell war da nicht viel zu holen. Andere Blogs, die mir thematisch nicht so lagen, brachten überraschend viele Interessenten.

Wissen

Ein Grund die Blogs zu machen war für mich, dass ich mir einen Zuwachs an Wissen erhoffte. Es ist sehr lehrreich sich klar zu machen, dass man in einem Jahr, mit 52 Artikeln schon unglaublich viel über ein Thema lernen kann. So hatte ich eigentlich nie einen Draht zu Japan und auch kaum Interesse an dem Land, aber durch meinen Japanblog habe ich so viel über dieses Land gelernt. So gesehen hat es mir viel gebracht mich damit zu befassen. 

Fazit

Ich schraube die Challange für 2018 noch ein wenig höher und ich denke ich bin da auch mit dem Einen oder anderen Blogprojekt echt auf einem verdammt guten Weg. Wollt Ihr mehr darüber erfahren? ich denke die 10 Euro Woche https://diezehneurowoche.blogspot.de/  könnte Euch, als Blogger wirklich interessieren. Wahrscheinlich weniger das Thema an sich, sondern mehr so wie ich diesen Blog jetzt erfolgreich bekomme und was da bei an finanziellen Möglichkeiten drin ist. Und natürlich welche Weiterentwicklungen das nehmen kann. 

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