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Montag, 29. Mai 2017

Welchen Schwerpunkt sollte ich wählen in der Vermarktung meines Blogs? Artikelmarketing oder Vermarktung des Blogs?

Wer schreibt, der will auch gelesen werden. Ich habe mich in den letzten Monaten viel damit beschäftigt wie man einen Blog aufziehen sollte, habe Erfahrungen in Sachen Recherche gesammelt und mich auch mit Marketing befasst. Besonders stark fiel mir auf, dass die meisten Blogger zwar schreiben, fotografieren und Co, aber den Blog selbst kaum bewerben. In diesem Blog zeige ich welche Möglichkeiten der Vermarktung es für den eigenen Blog gibt und wie man diese optimal nutzt.


Suchmaschinenoptimierung

Wer seinen Blog auf Suchmaschinenoptimierung allein ausrichtet, der wird vermutlich enttäuscht sein. Ein einzigen Google Update kann schon ausreichen und man fliegt vom ersten Platz der Suchmaschine in die Untiefen von Seite 100. So erging es vielen Seitenbetreibern, die ihre Vermarktungsstratgie nur auf die Platzierung in den Suchmaschinen ausgelegt hatten. Besser kann es da sein, dass man die Suchmaschinenoptimierung onpage und offpage kombiniert mit anderen Methoden.

  • Sollte immer berücksichtigt werden
  • Nicht überoptimieren
  • Keywords beim Schreiben von Artikeln beachten, doch nicht überoptimieren
  • Content is King


Suchmaschinenmarketing

Die Werbung, die man bei seiner Suchanfragen bei den Suchmaschinen wie google und yahoo sieht, also die Platzierung von Links direkt über den Ergebnissen sind gekaufte Werbeanzeigen. Diese kann man bereits für sehr wenig Geld für seine eigene Seite schalten und kann sich so vielen Leuten bekannt machen. Der Vorteil an Suchmaschinenmarketing ist, dass man dies mit wenig Geld beginnen kann und das Budget schrittweise erhöhen kann und sich die Erfolge auch bereits für wenig Geld einstellen können.

  • Bereits ab 1 Cent pro Tag möglich
  • Kann man immer mal laufen lassen
  • Sollte jeder Blogger einmal ausprobieren


Soziale Medien

Man kann sowohl kostenfrei ( mit dem Einsatz von Zeit ) als auch kostenpflichtig ( durch den Kauf von Werbeanzeigen ) in den sozialen Netzwerken werben. Man sollte sich vor dem Kopflosen Posten eine social Media Strategie überlegen, die zum Blog und den angestrebten Zielen passt und sich aus der Vielzahl der Plattformen jene raussuchen, die gut zum Blogkonzept passen. Außerdem sollte man sich nicht verzetteln. Vor der eigenen Seite ausgehend sollte man sich die wichtigsten und besucherstärksten Seiten heraus suchen und sich vor dem ersten Auftritt auf den Plattformen ein einheitliches Erscheinungsbild zurecht legen. Man kann die Vermarktung über soziale Medien sowohl kostenfrei machen, als auch in Form von geschalteter Werbung.

  • Kostenfrei möglich
  • Strategie vorher überlegen
  • Einheitlichen Auftritt wählen
  • Zielgruppe bestimmten und bei der Wahl der Plattform beachten
  • Kommunikationsformen der Plattformen berücksichtigen
  • Kosten begrenzen
  • Wahl der Plattform gemäß der eigenen Seite
  • Anzahl der Plattformen beschränken wegen Zeitaufwand



Netzwerken mit anderen Bloggern

Wer sich mit anderen Bloggern verbindet, der kann sich sicher sein schnell LeserInnen für seine Seite zu finden. Wer sich zum Beispiel als BetreiberIn eines Modeblogs mit anderen Modebloggern zusammenschließt und sich häufig verlinken lässt, Gastbeiträge auf anderen Seiten verfasst oder sich durch Events in Natura mit den anderen Bloggern bekannt macht, der wird von den Lesern deren Blogs wahrgenommen. Dies hat den Vorteil, dass man ja so schon Leser vorfindet, die bestimmte Vorlieben haben. Wer einen Modeblog liest und durch den Link des Modeblogs auf meinen Blog gelangt, der wird schon mal ein größeres Interesse an Mode haben als jemand der ggf. von einer Technikseite kam. Außerdem hat man so auch Inspirationen und einen regen Austausch, was von großem Vorteil sein kann. 


  • Kostengünstig
  • Zielgruppengerecht
  • Zeitintensiv
  • Inspriation
  • Information
  • Lernen

Montag, 22. Mai 2017

Werbung schalten für meinen Blog - Social Media Seiten - Wo kann ich für meinen Blog werben?

Ein altes Marketing Sprichwort lautet:"Wer nicht wirbt, der stirbt". Da an diesem Sprichwort sehr viel dran ist und sich die Welt der Werbung in den letzten Jahren und Jahrzehnten radikal geändert und entwickelt hat, will ich hier einmal einen Rat geben, wenn es um die Werbung auf Social Media Plattformen geht. Es sollte klar sein, dass sich mein Artikel an alle richtet, die beabsichtigen mit ihrem Blog selbstständig zu werden.


























Facebook und Co

Auch die Welt der sozialen Netzwerke ist voller Wandel. Wenn man noch vor einigen Jahren nicht ohne das Netzwerk Studivz leben konnte sieht das heut schon ganz anders aus. Heute kräht kein Hahn mehr nach dem ehemaligen Social Media Superstar. Wie man sieht ist es also entscheidend seine Werbestrategie regelmäßig anzupassen.

Facebook Seite einrichten

Zunächst kann man und sollte man auch eine Facebook Seite einrichten. Diese kann als eine Art Homepage bei Facebook dienen und hilft dabei Informationen zu verbreiten, Likes zu sammeln und sich mit seinen Kunden und Geschäftspartnern zu verbinden. Bei Facebook hat man die Seite, welche die höchste Nutzung aufweist.

Gruppe gründen

Wer mag und für wen das Sinn macht, der kann auch eine Gruppe gründen. Hier kann ein tieferer Austausch statt finden, als dies auf einer einfachen Seite möglich wäre. Außerdem hat man den Vorteil, dass man so viel mehr Leute erreichen kann, wenn man die Gruppe offen hält und nicht zu sehr auf sich selbst bezieht. Wer eine größere Gruppe erreicht hat hat so auch eine tolle Werbemöglichkeit für seine eigenen Seiten.

Werbung schalten

Die Frage ist was genau man bei Facebook bewerben will. So kann man nicht nur die Seite selbst, also seine Internetseite bewerben, sondern man kann auch versuchen Likes für seine Seite zu gewinnen oder auf einen bestimmten Blog Artikel hin werben. Außerdem kann man gezielt Einträge auf seiner Facebook Seite bewerben. Bevor man Werbung schaltet sollte man sich über diese Zielsetzung genau klar werden, denn je nachdem für was man wirbt erreicht man auch andere Endergebnisse.

  • Genau festlegen was man bewerben will
  • Einrichtungsassistent von Facebook beachten
  • Mehrere Anzeigen für den selben Link aufsetzen und Erfolg beobachten
  • Gegebenenfalls Werbestrategie anpassen


Instagram

Der Liebling der meisten Blogger brachte die Hashtags in die Welt der sozialen Medien und ist auch heute nicht von der Bildfläche weg zu denken. Bei Instagram veröffentlicht man Bilder, die den Nutzern durch die Wahl eines # oder dem Abo der Seite angezeigt werden. So schnell kann man hier so viele Nutzer generieren, dass diese social Media Plattform auf jeden Fall im Portfolio enthalten sein sollte

  • Einführung für Instagram beachten
  • Zielgruppe ist unter 35
  • Verbreitung der Inhalte über Abo oder #
  • Stichworter und Keywords gut wählen
  • Nutzer nutzen Instagram sehr intensiv


Pinterest

Wer gerne vergessen wird sollte zuerst genannt werden. Pinterest ist in den USA super bekannt und beliebt und ich verwende die Plattform schon sehr lange zum Pinnen, Stöbern und Genießen. Die Hochglanz Bilder laden zum Träumen ein, die DIY zum Nachmachen und die Rezepte sind schön an zu sehen und inspirieren. Wer hier für seinen Blog wirbt, der sollte bei den Bildern auf Qualität setzen.


  • Hochwertige Bilder produzieren
  • Interagieren mit anderen Nutzern
  • Gut geeignet für weibliche Zielgruppe 25 Plus
  • Lifestyle Produkte sind hier gut zu bewerben
  • Für Blogs aller Art geeignet



Twitter

Die kurzen Nachrichten können eine große Wirkung haben. Twitter erfreut sich einer sehr großen Beliebtheit und gehört zu den größten sozialen Netzwerken überhaupt. Dabei ist die Zielgruppe hier scheinbar etwas anspruchsvoller, als man dies den Facebook Nutzern nachsagt.



  • Gute Interaktion mit der Community möglich
  • Wenig Kosten
  • Anspruchsvollere Zielgruppe
  • Konzentration auf Worte
  • Bilder werden sparsamer eingesetzt
  • Erfordert sehr regelmäßige Pflege



XING

Von Geschäftsleuten für Geschäftsleute, so kann man die Zielgruppendefinition für XING auffassen. Hier tummeln sich selbstständige Unternehmer und Freiberufler und wer diesen Berufsstand zur Zielgruppe hat, der wird ganz bestimmt auch fündig.


  • B2B
  • Gruppen ermöglichen Vernetzung mit anderen Nutzern
  • Werbung kostenpflichtig
  • Netzwerken gut möglich



Tumblr

Die Blogging Plattform ist eher für ein junges Publikum gedacht und hat dort auch eine sehr hohe Verbreitung. Wer eine ältere oder zahlungsstarke Zielgruppe im Auge hat, der dürfte auf Tumbr nicht fündig werden.


  • Junge Zielgruppe
  • Lifestyle
  • Fokus auf Bildern und Lifestyle
  • Gute Möglichkeit um Bloggen zu erlernen 

Montag, 15. Mai 2017

Wie kann ich einen Artikel schreiben, nützliche Techniken

Wer das Schreiben zum Beruf machen will, der braucht seine Zeit um sich in die Abläufe und Techniken ein zu gewöhnen. In meinem kleinen Ratgeber möchte ich Hinweise und Hilfen an die Hand geben, wie man das Schreiben schnell zum Beruf machen kann und mit Hilfe von einfachen und nützlichen Techniken schnell in seinen Traumberuf finden kann. Artikel schreiben kann so einfach sein.


Feste Abläufe

Ich kann Euch nur raten, wenn Ihr das Schreiben zu einem festen Beruf machen wollt, einen festen Ablauf zu finden. Ich verwende neben der drei Tage Technik auch noch das Brainstorming und Mind Maping. Bevor ich schreibe mache ich ein kleines Brainstorming, welches dann in die Mind Map einfließt. Aus dieser fertige ich die Gliederung für den Artikel an und beginne mit der Recherche. Die Erkenntnisse aus der Recherche gehen in die Mind Map ein und aus dieser schreibe ich dann den Artikel oder die Serie.

Keine Endlosrecherche

Ein Fehler den viele machen ist sich in endlosen Recherchen zu verlieren. Sicher muss man die Artikel gründlich mit Fakten und Zahlen unterlegen, aber man kann es echt auch übertreiben. Man sollte sich immer ein Limit für die Recherche setzen, sowohl zeitlich, als auch inhaltlich, denn sonst kann es passieren, dass der kommende Artikel viel zu sperrig und unschön wird. Man möchte ja schließlich handliche und gut lesbare Artikel produzieren, die auch gelesen und geliebt werden. Darum limitiert die Recherche und wenn es zu viele Inhalte werden, dann lasst daraus noch einen zweiten Artikel entstehen oder gar eine ganze Serie.

Rituale helfen

Viele Texter berichten von den gefürchteten Schreibblockaden. Bei mir äußert sich das so, dass ich dann einfach akut gar keine Lust habe. So überhaupt gar keine Lust und dies dann so endet, dass das Computerspiel der aktuellen Wahl zum Tragen kommt. Mein Ritual ist, dass ich immer zu einer festen Zeit ins Büro fahre, dann gleich an den schon hochgefahrenen Rechner gehe und meine x bis y Artikel nacheinander weg  schreibe. Feste Zeiten und feste Orte sind auf jeden Fall eine gute Hilfe. Noch ein Tipp: Macht Euren Schreibtisch zum Happy Place und Ihr werdet nie wieder arbeiten. Wenn ich an meinen Schreibtisch gehe schreibe ich, jede dabei mit meinen Online Bekannten via Teamspeak, gönne mir einen leckeren Mandelmilch Kaffee und fühle mich rundum wohl. 

Die drei Tage Technik

Unter toushenne.de fand ich die drei Tage Technik ( siehe Link unten ), welche ich sehr sinnvoll finde. Darin wird beschrieben, dass man das Entstehen eines Artikels in drei Tagen vollziehen sollte. Am ersten Tag recherchiert man, am zweiten Tag schreibt man und am dritten Tag nimmt man die auch immer sehr aufwendigen Feinarbeiten am Artikel vor. Dies mache ich zwar schon länger so, hatte aber nie einen richtigen Namen dafür. Darum finde ich das ganz gut, dass man dies so mit einer konkreten Technik üben kann. Wenn die Inhalte, welche man schrieb oder recherchierte auch noch reifen können, also man sich eine Nacht Zeit lässt bis zur Publikation, dann profitiert der gesamte Artikel davon auf jeden Fall inhaltlich und von der Qualität her. 

Quellen und weiterführende Informationen

http://t3n.de/news/schneller-schreiben-diesen-7-554790/
https://www.toushenne.de/newsreader/blog-artikel-erstellen-mit-3-tage-technik.html

Montag, 8. Mai 2017

Ideenfindung - Wie führe ich ein effektives Brainstorming durch?

Wer sich mit Kreativität beschäftigt und damit wie man gute Artikel schreibt, dem bleibt die Technik des Brainstroming nicht erspart. Sie gehört zu den wichtigsten und bekanntesten Techniken, wenn es darum geht Ideen zu finden und diese zu sammeln. 
Alles zusammen packen

Zunächst sollte man sich gut ausrüsten, wenn es um das Durchführen von effektivem Brainstorming geht. Man sollte schauen, dass man alle Utensilien parat hat, noch bevor man sich an die Arbeit macht und sich ans Brainstorming macht. Die Utensilien, die man für ein effektives Brainstorming braucht sind Papier und Stift und was auch gut wäre sind noch farbige Stifte, die helfen gelernte Inhalte noch mal zu unterstreichen .


Gemütliche Atmosphäre

Wer sich wohlfühlt, wer entspannt ist und wer sich wohl fühlt, dem kommen gute Ideen ganz von selbst. Es ist nicht nur wichtig, dass man lernt sich in seinen Gedanken fallen zu lassen und nicht schon bei den ersten Gedanken zu denken, dass dies oder jenes falsch sei, sondern es ist auch wichtig die Gedanken erst einmal kommen und fließen zu lassen.

Wer es sich auf dem Sofa gemütlich macht, eine Tasse Kaffee, Kakao oder Tee dazu genießt und schöne Musik an hat, dem dürfte der kreative Prozess leicht fallen.

Ungestörtheit

Das Ziel des Brainstromings ist es ja, in die Untiefen des Gehirns vor zu dringen und hier auch die Teile der Gedankenwelten und -ströme vorzudringen, die sonst einfach durch die inneren Kritiker verborgen blieben. Doch wie soll man entspannt in die geistige Tiefe gehen, wenn permanent das Telefon klingelt. Darum: Wer ein effektives Brainstorming gestalten will, der starten will der sollte mindestens eine halbe Stunde am Stück ungestört sein

Los gehts

Nun kann man damit beginnen sich in die Untiefen der Gedankenwelt zu begeben. Man sucht sich das entsprechende Oberthema aus, zum Beispiel in meinem Fall ein Brainstorming über das Brainstorming und schreibt für eine feste Zeit lang all das auf, was einem in dem Moment zu dem Thema in den Sinn kommt. Die oberste Regel hierbei lautet, dass man sich keine Schranken auferlegen soll und sich nicht in seinen Gedanken beschneiden soll. Diese Schranken wären es sonst, die die Kreativität zu sehr einengen.

Ergebnisse weiter verarbeiten

Nicht alle Ergebnisse werden auf den ersten Blick Sinn machen. Dennoch lohnt es sich die Aufzeichnungen auch später noch mal abrufbar zu halten, zum Beispiel durch Abtippen. Man kann sich dann oft noch mal wundern, dass dies oder jenes schon damals mal im Kopf war oder doch durchaus noch als Anstoß für einen anderen, planvoller einsetzbaren Gedanken nutzbar sein kann. 

Montag, 1. Mai 2017

Drei Tools zum Finden von Artikelideen

Wer jetzt von mir erwartet, dass ich hier eine Maschine vorstelle, in die man seinen Blog reinkopiert und die dann Artikel Ideen auswirft, der wird sehr enttäuscht sein. Leider setzt Bloggen nach wie vor noch viel eigene Arbeit voraus, Arbeit auch in Form von kreativen Prozessen und Ideen Findung. Immerhin gibt es leider genug Blogs, die immer nur irgendwelche Tags und Inhalte von anderen Bloggern nehmen und diese an ihre eigenen Blog Konzepte anpassen.

Das Denkbild

Wir nutzen ja zum Denken und auch zum Finden von Ideen mehr, als nur unsere Sprachebene aus. Es gibt eine ganze Reihe von Empfindungen und Gedanken, die sich erst dann frei entfalten, wenn man sie visualisiert. Darum kann es hilfreich sein, wenn man sich eine Art Denkbild, wie ich es nenne malt. Hierbei solle man kreativ und individuell sein, denn der eigene Blog soll dies ja auch später sein. Man kann das Erstellen des Denkbildes mit Hilfe von Brainstorming machen, also sich dann so viel Zeit nehmen wie man sich vornimmt und innerhalb dieser Zeit frei und ohne Schranken drauf los malen.

Wer sich besonders viel Freiraum geben will, dem sei die Verwendung einer alten Tapete statt Papier angeraten, denn da findet man besonders viel geistigen Freiraum vor. In die Mitte seiner Denkbilder kann man immer das Thema oder den Ausgangspunkt schreiben. Zum Beispiel den Namen des Blogs oder auch als Hilfe aufschreiben wenn man überlegt welche Artikelserien man gerne hätte. Dann zieht man sich mit seinem Blatt und Farben zurück, malt Ideen und Formen auf. Man kann sich gerne auch schöne Musik dazu anmachen. Nach der abgelaufenen Zeit sollte man sich dann aufschreiben welche Ideen man hatte und ggf noch Assoziationen finden und diese noch mit Varianten aufschreiben.

In meinem Beispiel zeige ich auf welche Themen der Blog zum Beispiel abbilden soll. So soll es um die technischen Aspekte gehen ( symbolsiert durch den Computer ) um die Monetarisierung ( das Geld ) um Fotografie ( durch die Cam dargestellt ). Auch soll der Blog meine eigenen Fragen in Sachen blogging beantworten und so eine Art Online Lehrbuch für mich selbst sein.



Die Technik des Clusterns

Viele von uns kennen sicherlich die Mind Maps, in denen man Inhalte nach ihrer Struktur aufgliedert und sie miteinander in Beziehung setzen kann. Clustering ist eine Technik, die zum kreativen Schreiben verwendet wird und hilft die Assoziationen, die ja in Ketten verlaufen, strukturiert dar zu stellen.

Clustern und Mind Mapen kann man auch dazu nutzen die Lerninhalte in solche Strukturen zu bringen, dass sie übersichtlicher und leichter ab zu rufen sind.

Clustern ist auch dann gut, wenn man kreative Prozesse ablaufen lässt. Man kann so die Gedanken in bessere Bahnen lenken und den Assoziationen so weit folgen wie die Gedankengänge es erlauben. Die Ordnung, welche durch diese Strukturierung hergestellt wird, hilft dabei die Gedanken später besser nutzen zu können.

Medien Collage

Das mache ich sehr gerne, wenn es darum geht neue Artikel Ideen zu finden:  Ich lese und höre so viel ich kann zu einem bestimmten Thema und versuche das Gelernte zu Clustern. Danach versuche ich die gelernten Inhalte noch durch weitere Ideen zu ergänzen. Zeitungen und Zeitschriften sind sehr gute Quellen für solche Ideen. Hier finden sich unzählige Ausführungen der verschiedensten Themen mit den unterschiedlichsten Schwerpunkte. Immer wenn etwas finde, was mein Interesse weckt, klebe ich es auf ein großes Blatt. Die Größe A 0 kann super sein, denn immer wenn man einen guten Artikel findet kann man diesen einfach heraus reißen und zu den anderen Artikeln kleben. Alternativ kann man auch eine Art Journal führen, in das man die verschiedenen Ideen zusammen trägt und sammelt.